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Ich würde mich freuen, wenn ich euch mit meiner Homepage ein wenig für Fotografie und die kreative Bildbearbeitung begeistern kann.

 

In meiner Jugendzeit habe ich mit einer analogen Spiegelreflexkamera fotografiert. Aus Zeitmangel und Kostengründen gab ich dieses Hobby schweren Herzens auf. Viele Jahre später war der Wunsch einzigartige Fotografien zu machen wieder da.

 

Also stand der Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera an. Als ich mich dann via Internet mit dem Thema auseinandergesetzt habe, war ich von den heutigen foto- und bearbeitungstechnischen Möglichkeiten sofort begeistert.

 

Was lag da näher als mein Hobby zu meiner Berufung zu machen.

 

Toll wäre es, wenn ich euch mit meinen Arbeiten auch ein wenig für die Fotografie begeistern könnte. Klickt euch doch mal durch meine Seiten und schaut euch an was ich zu bieten habe.

 

Die Fotografie im Wandel der Zeit

Die älteren Fotografen unter euch können sich wohl noch gut an die Zeit der analogen Fotografie erinnern. Hier gab der Fotograf seine Bilder nach dem "Shooten" in das Labor und musste gespannt auf das Ergebnis warten. Das eigentliche Entwickeln in Bezug auf Belichtung, Kontrast, Farbgebung etc. lag in den Händen des Fotolabors. Darauf musste sich der Fotograf verlassen.

 

Das Fotolabor versuchte normalerweise die Fotografie ausgewogen zu gestallten, was allerdings nicht immer im Sinne des Fotografen war. Der einzige Ausweg damals: Der Fotograf musste sich ein eigenes Fotolabor einrichten. Das war aber auch früher schon nicht ganz billig.

 

Heute im Zeitalter der digitalen Fotografie hat der Fotograf alles in der eigenen Hand. Der anspruchsvolle Fotograf nimmt seine Bilder heute normalerweise im RAW Format auf. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Prinzipiell sind die aufgenommenen Fotografien im RAW Format (auch Rohformat genannt) vergleichbar mit dem damaligen Negativ.

 

Bei einer JPEG Datei wird das Bild schon kamera-intern entwickelt. Das heißt, die Fotografie wird ähnlich wie früher im Labor versucht zu optimieren. Je nach Kameramodel und interner Kamerasoftware können hier unterschiedliche Ergebnisse in Bezug auf Farbigkeit, Kontrast, Belichtung etc. herauskommen.

 

Benutzt der Fotograf aber das Rohformat kann er alle Entwicklungsarbeiten am Rechner selbst vornehmen. Die RAW Datei sieht beim ersten Öffnen meist nicht so toll aus, denn sie ist ja gegenüber einer JPEG Datei noch nicht entwickelt.

 

Der große Vorteil für den Fotografen ist nun, dass er die RAW Datei fast ohne Verluste am Rechner entwickeln kann. Die JPEG Datei lässt sich zwar auch noch einstellen und verändern, hierbei kommt es dann aber zu Pixelverlusten. Das ist auch nicht mehr rückgängig  zu machen, was im RAW Format kein Problem darstellt, da alle Bilddaten ganz gleich was man verändert bestehen bleiben.

 

Auch bei einer nicht ganz so guten Aufnahme (außer sie ist verwackelt), kann der Fotograf heute noch einiges retten. Er hat z.B. die Möglichkeit den Weißabgleich, Kontraste, Schärfe, Klarheit, Lichter, Schatten etc. nach seinen Wünschen einzustellen.